Betreuung / Monitoring

Wie kann ich mir eine Webseitenbetreuung vorstellen?

Mit der Erstellung einer Webseite ist der Lebenszyklus einer Seite noch lange nicht beendet. Im Gegensatz zu einer Zeitungsanzeige (als Beispiel für eine klassische Werbeform) „lebt“ eine Webseite. Um bei diesem Beispiel zu bleiben: Wenn man als Verein in einer Zeitungsanzeige schreibt, dass der Verein 2.000 Mitglieder hat, aktualisiert man diesen Wert auf einer Internetseite mindestens einmal im Jahr (mit Feststellung des Vortandes zur Jahreshauptversammlung).

Darüber hinaus bietet einem eine Website viele weitere Möglichkeiten auf aktuelle Gegebenheiten einzugehen. Eine Firma sucht neue Mitarbeiter: Stellenausschreibungen auf der eigenen Internetpräsenz schaffen vertrauen. Eine Pandemie wütet: Ein kurzer Artikel auf der eigenen Präsenz informiert kunden schnell und unkompliziert über allgemeine Lieferverzögerungen. Preis gewonnen: Dieser fakt kann für Werbung wie auch Feedback von den Kunden genutzt werden.

Diese und ähnliche Ererignise erfordern eine ständige Aktualisierung eines Webauftrittes und sind Teil einer Betreuung.

N

Alternativen

In einem gewissenem Rahmen ist es durchaus möglich, eine Webseite durch eigene Beiträge in Form eines Blogs selbst auktuell zu halten. Theoretisch ist es sogar möglich, die gesamte Onlinepräsenz selbst zu gestalten. Ob und wie weit das sinnvoll möglich ist, lässt sich nur in einem persönlichem Gespräch ermitteln.

Was ist Monitoring? Und wozu ist das gut?

Monitoring ist eines dieser eingedeutschten Wörter, für die es im Deutschen keine exakte Entsprechung gibt. Unter Monitoring versteht man in etwa eine Kombinaton aus Überwachung, Aufzeichnung und Betreuung. Im Kern geht es darum, eine Website dahingehend im Auge zu behalten, ob die Erreichbarkeit gegeben ist, die Performance den Erwartungen entspricht und die eingesetze Software auf dem aktuellen Stand ist. Da bei dem Betrieb eines Onlineauftrittes diverse Dienstleister eingebunden sind und vielfältige Software eingesetzt wird ist das Thema gar nicht mal so trivial, wie man im ersten Moment meint. Beispiel: Konnte ich meine Internetseite nicht erreichen, weil mein Internetanbieter oder der Webhoster Probleme hatte? Im ersten Fall ein Problem, welches nur eine begrenzte Personengruppe betrifft – in letzterem Fall betrifft dies alle potentiellen Kunden. Solche und viele andere potentielle Probleme gilt es zu „monitoren“ und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

s

Kosten

Nicht immer kostet der Ausfall einer Internetseite zigtausende Euro pro Minute, es gibt aber durchaus Beispiele. In den allermeißten Fällen, gerade bei „kleineren Seiten“, kostet ein solcher Aufall jedoch Vertrauen und Ansehen.